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Helgolands Wirtschaft am Scheideweg

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dc.creator Foders, Federico
dc.date 1990
dc.date.accessioned 2013-10-16T06:07:25Z
dc.date.available 2013-10-16T06:07:25Z
dc.date.issued 2013-10-16
dc.identifier http://hdl.handle.net/10419/556
dc.identifier ppn:042369479
dc.identifier.uri http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/556
dc.description Die friesische Felseninsel in der Deutschen Bucht steht zu Beginn der 90er Jahre am Scheideweg: Weiter so wie seit 1826 mit Tourismus als Monokultur oder Ausbau des Standorts Helgoland zum modernen Seeheilbad und Offshore-Finanzzentrum zugleich? Durch den EG-Binnenmarkt und den Umbruch im Osten zeichnen sich in Europa grundlegende Veränderungen der Nachkriegslandschaft ab, die auch eine Diversifizierung der Wirtschaft Helgolands zu begünstigen scheinen. Die besondere rechtliche Lage Helgolands bietet gute Voraussetzungen für die Ansiedlung eines Offshore-Finanzzentrums. Finanzdienste sind umweltfreundlich und nicht flächenintensiv. Sie wirken sich positiv auf Beschäftigung und Bevölkerungsstruktur aus, und sie stellen eine zusätzliche Einkommensquelle für die Gemeindeverwaltung dar, überdies schließen sich Finanzzentrum und Tourismus nicht aus.
dc.language deu
dc.publisher Kiel Institute for the World Economy (IfW) Kiel
dc.relation Kiel Working Papers 434
dc.rights http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen
dc.subject ddc:330
dc.subject Offshore-Finanzmarkt
dc.subject Tourismus
dc.subject Helgoland
dc.title Helgolands Wirtschaft am Scheideweg
dc.type doc-type:workingPaper


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