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Warum gibt es arme und reiche Länder in der Weltwirtschaft? : Wirtschaftliche Entwicklung aus der Sicht der neoklassischen Wachstumstheorie

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dc.creator Gundlach, Erich
dc.date 1995
dc.date.accessioned 2013-10-16T06:08:50Z
dc.date.available 2013-10-16T06:08:50Z
dc.date.issued 2013-10-16
dc.identifier http://hdl.handle.net/10419/3763
dc.identifier ppn:506508005
dc.identifier ppn:506508005
dc.identifier RePEc:zbw:ifwkie:3763
dc.identifier.uri http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/3763
dc.description Die entwicklungspolitische Debatte hat lange darunter gelitten, daß ihr eine überzeugende theoretische Grundlage fehlte. Dies beginnt sich seit einigen Jahren mit dem Aufkommen der "neuen" Wachstumstheorie zu ändern. Deren Implikationen stützen das, was neoklassisch orientierte Entwicklungsökonomen seit langem vertreten haben: Der Schlüssel für wirtschaftliches Wachstum ist Konsumverzicht zugunsten von Investitionen - aber nicht nur in Sachkapital, sondern vor allem in das sogenannte Humankapital.
dc.language deu
dc.rights http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen
dc.subject ddc:330
dc.subject Humankapital
dc.subject Entwicklungstheorie
dc.subject Neue Wachstumstheorie
dc.subject Bildungsinvestition
dc.subject Wirtschaftswachstum
dc.subject Theorie
dc.subject Welt
dc.title Warum gibt es arme und reiche Länder in der Weltwirtschaft? : Wirtschaftliche Entwicklung aus der Sicht der neoklassischen Wachstumstheorie
dc.type doc-type:report


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