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Tobin-Steuer: Neue Vorschläge entkräften nicht alte Einwände

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dc.creator Frenkel, Michael
dc.creator Langhammer, Rolf J.
dc.date 2002
dc.date.accessioned 2013-10-16T06:09:03Z
dc.date.available 2013-10-16T06:09:03Z
dc.date.issued 2013-10-16
dc.identifier Wirtschaftsdienst 0043-6275 82 2002 9 548-554
dc.identifier http://hdl.handle.net/10419/2821
dc.identifier ppn:353997358
dc.identifier RePEc:zbw:wirtdi:2821
dc.identifier.uri http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/2821
dc.description Kürzlich ist die ursprünglich von James Tobin vorgeschlagene Steuer auf Devisenmarkttransaktionen wieder in die politische Diskussion gerückt. Die deutsche und die französische Regierung haben sich bereits im vergangenen Jahr positiv zur Einführung einer Tobin-Steuer geäußert. Anfang 2002 legte Prof. Paul Bernd Spahn ein von der Bundesregierung in Auftrag gegebenes Gutachten vor, in dem eine aus zwei Teilen bestehende Steuer zur Einführung vorgeschlagen wird. Prof. Michael Frenkel und Prof. Rolf J. Langhammer setzen sich mit diesem Vorschlag kritisch auseinander.
dc.language deu
dc.rights http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen
dc.subject ddc:330
dc.subject Tobinsteuer
dc.subject Wechselkurspolitik
dc.subject Steuerpolitik
dc.subject Steuerwirkung
dc.subject Steuerinzidenz
dc.subject Entwicklungshilfe
dc.subject Wirtschaftspolitische Wirkungsanalyse
dc.subject Entwicklungsländer
dc.subject Welt
dc.title Tobin-Steuer: Neue Vorschläge entkräften nicht alte Einwände
dc.type doc-type:article


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