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Die Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Direktinvestitionen und deren Rückwirkungen

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dc.creator Nunnenkamp, Peter
dc.date 2002
dc.date.accessioned 2013-10-16T06:11:03Z
dc.date.available 2013-10-16T06:11:03Z
dc.date.issued 2013-10-16
dc.identifier Ifo-Schnelldienst 0018-974x 55 2002 11 13-19
dc.identifier http://hdl.handle.net/10419/2763
dc.identifier ppn:349281211
dc.identifier.uri http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/2763
dc.description Der Abbau von Marktschranken - und damit auch die EU-Osterweiterung - bedingt eine Restrukturierung von Produktion und Beschäftigung in den beteiligten Ländern. Dieser Strukturwandel verursacht Anpassungskosten, die vor allen Dingen in Produktionszweigen und Beschäftigungsgruppen anfallen, die bei integrierten Märkten ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Dennoch sind die verbreiteten Ängste vor der EU-Osterweiterung übertrieben. Dr. Peter Nunnenkamp, Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, zeigt in diesem Beitrag, dass ihre Auswirkungen auf die Direktinvestitionen der jetzigen EU-Länder in den Beitrittsländern schwächer ausfallen dürften, als vielfach erwartet wird. Zum einen ist der Höchststand der Direktinvestitionen überschritten, zum anderen handelt es sich häufig um zusätzliche Investitionen, die nicht auf Kosten der heimischen Exporte und Arbeitsplätze gehen
dc.language deu
dc.rights http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen
dc.subject ddc:330
dc.subject EU-Erweiterung
dc.subject Direktinvestition
dc.subject Wirtschaftspolitische Wirkungsanalyse
dc.subject EU-Staaten
dc.subject Osteuropa
dc.title Die Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Direktinvestitionen und deren Rückwirkungen
dc.type doc-type:article


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