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Wettbewerbspolitische Instrumente der Welthandelsorganisation

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dc.creator Koopmann, Georg
dc.date 1998
dc.date.accessioned 2013-10-16T07:03:30Z
dc.date.available 2013-10-16T07:03:30Z
dc.date.issued 2013-10-16
dc.identifier http://hdl.handle.net/10419/19189
dc.identifier ppn:247703680
dc.identifier RePEc:zbw:hwwadp:26178
dc.identifier.uri http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/19189
dc.description In der WTO wird in erster Linie der Wettbewerb zwischen Staaten geregelt. Es werden Anreize für die Staaten geschaffen, den eigenen politischen Handlungsspielraum einzuschränken. Dies kann zweierlei bedeuten: - die Handelspartner verzichten auf Versuche, Wohlfahrtsgewinne für das eigene Land auf Kosten anderer Länder zu erzielen, etwa im Sinne des Optimalzollargumentes oder strategischer Handelspolitik; - sie tauschen Schutzmaßnahmen zugunsten heimischer Produzenten gegen Marktzugangsrechte im Ausland. Die Begrenzung des politischen Wettbewerbs der Protektions- und Förderinstrumente verstärkt den Wettbewerb zwischen Unternehmen. Diese neigen jedoch dazu, sich dem erhöhten Wettbewerbsdruck durch wettbewerbsbeschränkende Verhaltensweisen wieder zu entziehen.
dc.language deu
dc.publisher
dc.relation HWWA Discussion Paper 64
dc.rights http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen
dc.subject ddc:330
dc.subject WTO-Regeln
dc.subject Wettbewerbspolitik
dc.subject Welt
dc.title Wettbewerbspolitische Instrumente der Welthandelsorganisation
dc.type doc-type:workingPaper


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