dc.creator |
Kemfert, Claudia |
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dc.date |
2006 |
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dc.date.accessioned |
2013-10-16T07:00:23Z |
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dc.date.available |
2013-10-16T07:00:23Z |
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dc.date.issued |
2013-10-16 |
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dc.identifier |
http://hdl.handle.net/10419/18511 |
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dc.identifier |
ppn:518574008 |
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dc.identifier.uri |
http://koha.mediu.edu.my:8181/xmlui/handle/10419/18511 |
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dc.description |
Das Thema Energie ist in aller Munde: ob hohe Ölpreise, hohe Benzinpreise, explodierende Heizkosten, der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine, Energieunternehmensfusionen oder Förderung erneuerbarer Energien: es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über das Thema Energie in den Medien, wissenschaftlichen Diskussionen oder in der Politik beraten und gestritten wird. Dabei ist die Energiepolitik elementar. Eine kluge Energiepolitik muss einen richtigen Mix aus Regulierung, Deregulierung und ?laissez faire? finden. Dabei kann eine deutsche Energiepolitik sicherlich nicht losgelöst aus einem Europäischen Rahmen tätig sein. Die Vorgaben aus Europa sind vielfältig (siehe Abbildung 4). Die Implementierung der Vorgaben aus Brüssel in die deutsche Energiepolitik sind umso vielfältiger (siehe Abbildung 5). Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Energiesituation in Deutschland. Der Beitrag konzentriert sich jedoch in erster Linie auf die Stromerzeugung in Deutschland, da hier in der kommenden Zeit die größten Umstrukturierungsprozesse zu erwarten sind. Der Beitrag fokussiert auf energiepolitischen Handlungsoptionen und schlägt einen 10-Punkte-Plan zur Verbesserung der deutschen Energiepolitik vor. |
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dc.language |
deu |
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dc.publisher |
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin |
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dc.relation |
DIW-Diskussionspapiere 618 |
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dc.rights |
http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen |
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dc.subject |
ddc:330 |
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dc.title |
Die deutsche Energiepolitik braucht eine Trendwende: Ein 10-Punkte-Plan für eine nachhaltige Energieversorgung |
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dc.type |
doc-type:workingPaper |
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